Bausachverständige helfen privaten Bauherren bei:
- Hauskauf - Schimmel - Energieberatung - Baubegleitung -
Die Thermografie ist ein Verfahren um Bilder zu visualisieren zu sogenannten Thermogrammen. In Siegen arbeite ich als Thermograph und Bausachverständiger.
Die Thermografie, manche schreiben auch Thermographie, ist für mich ein wichtiges Mittel zur Bewertung von Bauschäden. Insbesondere Bauschäden durch Schimmelpilze und Konvektionsfeuchte. Auch Bauschäden wie defekte Wasserleitungen und Heizungsrohre sowie ein unerklärlicher Stromverbrauch lassen sich mit der Thermokamera oft aufklären.
Auch in der Energieberatung wird die Thermografie gern von mir eingesetzt. Leckströmungen , sieht man auf Thermogrammen ( so nennt man die Thermografiebilder ) hervorragend. Zugluft durch Steckdosen , Rolladenkästen oder nicht richtig verbaute Dampfbremsen lassen sich damit leicht aufdecken.
Insbesondere in Verbindung mit dem Blowerdoor Test in Siegen ist die Thermografie besonders geeignet Leckstellen und zukünftige Bauschäden zu vermeiden.
Als Bausachverständiger ist in Siegen Thermografie eine Standartleistung, für welche ich gern Festpreise nenne.
Siegen wird in der Wikipedia so beschrieben Siegen ist eine Große kreisangehörige Stadt und Kreisstadt des Kreises Siegen-Wittgenstein im Regierungsbezirk Arnsberg im Land Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Seit Juli 2015 präsentiert sich Siegen auf den Ortsschildern formell als Universitätsstadt Siegen, nachdem das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen die Genehmigung hierfür erteilt hat )
Adresse der Stadt Siegen: Markt 2, 57072 Siegen
Website Stadt Siegen: https://www.siegen.de/
Unsere Sachverständigen kommen nach Siegen zur Thermographie und machen Wärmebilder von Ihrem Haus besonders günstig. Solch eine Thermofotografie ist der Erste Schritt einer Energieberatung.
Alle sprechen von Bauschäden durch Kältebrücken, richtig heißen diese aber Wärmebrücken. Uns ist es egal, ob Sie Kältebrücke oder Wärmebrücke sagen, wir decken thermographisch auf,was zu Bauschäden durch Schimmel/Schimmelpilze und Feuchtigkeit führt. Die Wärmebildfotografie hilf Bauschäden zu vermeiden und Heizkosten zu senken.
Wir arbeiten als Netzwerk für Sie in Wiesbaden, Koblenz, Neuwied, Wetzlar, Limburg a.d. Lahn, Andernach, Taunusstein, Bad Honnef, Idstein, Dillenburg, Herborn, Wilnsdorf, Haiger, Mayen, Windeck, Eitorf, Lahnstein, Sinzig, Eltville am Rhein, Bendorf,
Ein schon beinah "klassischer" Telefonanruf ist, wenn Hausbaukunden 3 Tage vor Bauendabnahme anrufen, weil Ihnen der Hintern auf Grundeis geht und Sie nun "noch mal eben schnell" einen Bausachverständigen haben wollen, der Ihnen die Gewerke "abnimmt".
Mein Hinweis das ich ohne Beauftragung einer baubegleitende Qualitätssicherung während der gesamten Bauphase leider keine Aussage geben kann ob die Gewerke "richtig" verbaut worden sind weil ich nicht dabei war. Ich war nicht dabei als die Grundplatte mit der hoffentlich richtigen Untersohlendämmung gegossen wurde, war nicht dabei als die Dämmebenen eingebaut wurden, konnte nicht kontollieren wie die Dampfsperren eingebaut wurden. Ich habe kein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 vom Bauträger erhalten und konnte somit die Luftkanalauslegung der Lüftungsanlage nicht prüfen. Ich habe keine Feuchtemessungen während der Trocknungsphase gemacht, ich habe keine Protokolle zur Aufheizphase des Estrichs gesehen, ich habe keinen Nachweis einer erfolgten CM - Messung zur Belegreife vom Estrich erhalten, ich konnte den Fenster- und Türeinbau nicht prüfen, weil ich nicht dabei war.
Warum soll ich als Bausachverständiger für den Pfusch den Bauträger-Sub-Sub-Sub-Firmen bauen in die Haftung gehen ? Solche "Spezialisten" sind natürlich auch nicht bereit für eine Unterlagenprüfung den Zeitaufwand zu bezahlen und sind dann immer ganz empört das man "nicht mal eben schnell" zum angucken sonstwohin fahren will.
Bei solchen Kunden saniere ich dann eben 3 Jahre später die Baumängel als Bausachverständiger.
Schimmel in der ganzen Wohnung ist ein uraltes Thema in der Literatur.
1980 hatte ich in meinem ersten neu gebauten Einfamilienhaus in Siegen Schimmelpilz.
Die Ursache für den Schimmel war damals schlampige Verlegung der Wärmedämmung über der Geschossdecke und die gleiche Ursache gibt es heute auch noch.
1993 hatte ich in einer neu gebauten Eigentums-Luxuswohnung (damalige Miete 900 D-Mark) das Problem mit Schimmelpilz im Dachgeschoss, untere Ecke von Drempel.
Ich schlug die Rigips Bekleidung auf und fand einen frei liegenden Betonbalken ohne jegliche Wärmedämmung. Und der Vermieter verklagte mich auf Schadensersatz und kündigte den Mietvertrag. Ich gewann den Prozess und zog aus.
Seit diesen Zeiten trifft mich dieses Thema sowohl als Mieter und auch als Vermieter.
Beruflich habe viele Sachverständige, Mieter und auch Vermieter mit dem gleichen Thema „Schimmel in der ganzen Wohnung“ kennengelernt.
Das Klischee vom Mieter, welcher schlecht lüftet hat sich in der Literatur, in der Bevölkerung, als auch vor Gericht durchgesetzt. Was ist daran faul?
Vor 25 Jahren habe ich auch Klimamessungen gemacht und versucht aus den Grafiken auf das Verhalten des Mieters zum Lüften schließen. Mein Lehrer Herr Rahn, Professor für Bauphysik aus Berlin meinte auch, dass er Schwierigkeiten hätte diese Unmengen von Daten auszuwerten und richtig zu interpretieren. Quantitative rechnerische Nachweise blieben erfolglos.
Viel einfacher war immer der Weg nach Bauschäden zu suchen, welche die Durchfeuchtung der Wohnung fördern. Häuser werden älter: Installationen Abdichtungen werden älter und werden mit Sicherheit irgendwann defekt also undicht.
Gravierender Pfusch am Bau: Bei diesem Haus in Siegen war in der wichtigen Rohbauphase kein Bau-Sachverständiger mit der Baubegleitung beauftragt. Die Ursache für dieses Schadenbild ist offensichtlich eine unzulässig stark ausgeprägte Deckendurchbiegung. Der Bauleiter konnte nicht nachweisen, dass vor dem Betonieren eine Abnahme der Stahleinlage stattgefunden hat. Das wäre mit einem unabhängigen Bau-Bachverständigen nicht passiert. Hier bekommt der Baugutachter Kopfschmerzen.
Bei diesem Einfamilienhaus in Siegen war ich als unabhängiger Baugutachter von den Bauherren mit der Überprüfung des bereits weitgehend fertiggestellten Hauses beauftragt. Kurz darauf sollte die Bauabnahme, bzw. die Hausübergabe stattfinden. Bei der Montage dieser Bauelemente wurde so viel falsch gemacht, dass sich der Bausachverständige fragt, ob eine Bauleitung stattgefunden hat. Eine frühere Fremdüberwachung, bzw. Baubegleitung, auch zur Kontrolle der Bauleitung, wäre sehr sinnvoll gewesen.
In dem Bungalow sind die Wände oberhalb des Fußbodens nass.Der Wandputz ist sichtbar aufgequollen und zeigt kristalline Ausblühungen.Schadensbild und Feuchtemessungen betätigen die visuelle Einschätzung. Es istklar, dass der Fußbodenaufbau durchnässt ist. Wahrscheinlich hat sich Schimmelim Fußbodenaufbau gebildet. Die Schadensursache ist nach Ersteinschätzung imOrtstermin der Anschluß der Bodenabdichtung zur Linienentwässerung in derbodengleichen Dusche. Bei Normalbelastung auf dem Duschboden quillt Wasser ausdem Fugenbild.
Bei der Sanierung ist die Abdichtung zu prüfen und ggf. zu erneuern.
Der Fußbodenaufbau ist zu trocknen und der Fußbodenaufbau ist zudekontaminieren, da Schimmel entstehen könnte bzw. vorhanden ist.
Die Wände sind instandzusetzen.
Der Schaden wurde innerhalb der Gewährleistungszeit festgestellt. Es isterstaunlich, dass der ausführende Unternehmer nicht kooperationsbereit ist.
Jürgen Potrikus
Ich helfe als Bausachverständiger in Siegen beim Hauskauf, Hausbau und bei Bauschäden. Auch als Energieberater engagiere ich mich für Sie in Siegen.